Ziele des Menschenwohl Clubs
....gemeinsam ist alles genau so stark, wie die "Anzahl" der Gemeinschafts-
beiteiligten !
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Unsere Ziele sind unsere Grundsätze. Die Frage ist "nur", wie wir sie erreichen mögen.

Unser Vorgehen wird es sein, zunächst betroffenen, die Probleme haben, die sie nicht haben sollten, und welche den Grundsätzen widersprechen, zu helfen, diese zu lösen und somit Mitstreiter für eine, unseren Grundsätzen entsprechende, Weg zu finden, sich unserer Sache zu beteiligen.

Wir wollen erreichen, das es

    allen Menschen einst gut geht und

    niemand mehr existenzielle Probleme hat

    sowie einen Sinn im Leben sehen können, der nur sein kann, zufrieden mit dem eigenen Leben zu sein und

    der eigenen Existenz erfreuen, statt ihn einfach nur als real hin zu nehmen.

Dies darf nicht nur für eine ausgesuchte Elite der Fall sein, dessen es keinen guten, nachvollziehbaren Grund geben kann, warum nur diese (eine) Elite von Wohlstand profitieren können sollte.....

Weil diese mehr leisten ? Wohl kaum, viele nicht elitären Menschen tun gar weit mehr, als viele der Elite, erreichen jedoch leider nichts, weil schon die bestehenden Regeln und die Struktur des Geldsystems, des Kapitalismusses, dagegen sprechen/wirken. Das ist jedoch nicht die Schuld jener, welche nicht davon profitieren, sondern jener, welche die Regeln machen - die Regierung - welche quasi nur die Regeln der Idustrieelite in gesetzesform übernehmen.

Früher nannte man soetwas "Bestechung", heute wird es ganz offiziell "Bezahlung" gewisser "Aufträge"

    PPP - public private partnership, zu deutsch - öffentlich (Regierung),
    private - (nicht Regierungs Unternehmen [leider aber nur Industrielle, oder Topunternehmen - kleine sind hier ausgeschlossen]),
    partnership (Partnerschaft),

genannt.

Unsere aktuell aktiven Ziele, ehe wir uns aktiv um weitere Ziele kümmern können,

    wird es sein, dafür Sorge zu tragen, das alle Menschen, die dies wollen, eine angemessene Wohnung nach Artikel 14 Bremer Landesverfassung, erhalten, und

    sofern nicht in Erwerb stehend, von Amt - dem Jobcenter anständig und adäquat unterstüzt, statt bedrängt werden,

als nächstes wird der Versuch und Kampf um eine Steuerreform dahingehend sein, das Menschen mit Einkommen bis zu einer Höhe dessen, was zum guten Leben nötig ist, weder Abgaben, noch Steuern zahlen müssen, - erst ab mehr als das progressiv ab 30.000,- € pa (2.500,- €mtl) Steuern gezahlt werden müssen, sowie die Vermögenssteuer ab einem Vermögen von 10 Mio.€ geleistet werden muß, so das nur jene Steuern zahlen müssen, die mehr als das haben, das sie zum guten Leben benötigen.

Dies geht jedoch nur auf politischer Ebene. Unsere aktive Arbeit am Menschen direkt ist die Hilfe für Wohnraum und gesichertem Einkommen ohne Drangsalierung und Zwänge des Jobcenters.

Was gut für die Welt ist, ist, wenn dafür Sorge getragen würde, das alle Menschen dieser Welt, eine Behausung haben, genug zu Essen und Wasser haben, medizinische Versorgung, Bildung und Rechtsberatung und Vertretung, Kommunikationsmöglichkeit, Mobilität und eine Beschäfigung freier Wahl. Dann, kommt der ganze Rest, praktisch ganz von allein. Kein Zwang mehr zu irgendwas, sondern Hilfen, wenn was schief geht. Ob dies mit Geld zutun haben muß, oder nicht, ist noch ne ganz andere Sache. Meinetwegen nämlich nicht.
Dies alles -muß- unabhängig von der Tatsache, oder ich eine Leistung erbringe, oder nicht, gesichert sein. Selbst, wenn jemand nichts will - wobei, gibt es so jemanden ? Wenn ja, bitte nennen, oder klappe ! Ich werde mit so jemanden reden, und mal schauen, ob diese Person nicht doch was tun will ! Habe noch niemanden erlebt, wer gesagt hätte, gibt und lass mich in Ruhe - bis ich im Bett, oder vor der Glotze sterbe.

Undzwar unbesehen des einzelnen Herkunft, Aussehen, Geschlecht, Glaubens, der körperlichen, oder geisteigen Beschaffenheit, oder des Zustandes. Niemand kann für dem, wie und was man ist, und wo man (hat nichts mit dem Geschlecht zutun) geboren sein mag.
Aber darf auch niemend, andere Drohen, Verletzen, Angreifen, oder ähnliches. Schlimmstenfalls höchstens in Ruhe lassen und ignorieren - niemand kann alle Menschen mögen, geschweige denn lieben. Aber wenn, sollte jeder Menschen respektvoll mit dem anderen umgehen. Das ist meine Meinung und dafür werde ich kämpfen und wirken.

Manche regen sich darüber auf, das ich recht viele Gruppen und Seiten hier gemacht habe. Das kann ich sehr gut verstehen, auch mir wird es zuviel, aber was soll ich machen ? Würden einige diese, verantwortlich übernehmen und sich der Sachen annehmen, ohne dann wieder alles durcheinander zu bringen, würde ich die Tätigkeit daran, aber stark reduzieren, und vieles davon gar wieder vollständig einstellen. Aber bei deiesen Trennungen, ist es auch sehr wichtig, so wichtig die Trennung ist, den Zusammenhang und Zusammenhalt dabei nicht aus den Augen zu verliehren. Es ist Paradox, aber so ist es - und womöglich ist es ja auch gerde der Paradoxi wegen so wichtig, beides zu schaffen. Auseinander halten, aber doch den Zusammenhang nicht aus den Augen zu verliehren. Sachlich, Regional, Personenbezogen - oder auch Gruppenbezogen. Werden wir das schaffen ?