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....gemeinsam ist alles genau so stark, wie die "Anzahl" der Gemeinschafts-
beiteiligten !
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Aktionbündnis Refugees welcome

Uns stellt sich hier allerdings wieder einmal die Frage, warum nur für Flüchtlinge und warum nicht für alle Menschen in Not, oder ohne Wohnung - alle !

Medien sagen viel, und Berichte von Initiativen, die was verändern wollen auch. Die Frage ist nun, was es real verändert !?

Und hier harken auch wieder -wir- ein.

Hass im Netz: "Dagegen halten - Mund aufmachen" - Anja Reschke | NDR Vom 06.08.2015

Natürlich können auch wir nicht durch bloses Reden, oder von verantwortlichen Fordern und d.g.m. erreichen, das sich Dinge ändern. Aber das schafft nicht einmal die Regierung. Aber wir schauen, was real, direkt geändert werden kann, um dann einen Weg zu finden, das eigentliche Ziel zu erreichen.

Aber für alle Menschen, ob Jung, oder Alt, oder Einheimisch, oder von Außen stammend und egal welchem Glaubens. Wir alle sind wichtig !

Wir dürfen einander "nur" nicht schaden, oder gar verletzen.

Bericht Weser Kurier vom 18.03.2015 Ruf nach Vermögenssteuer. - Hier wird viel richtiges gesagt und angeprangert. Wir fragen uns immer nur - was ändert sich aber dadurch nun wirklich real ?

Deswegen packen wir dort an, wo es harkt und lassen solange nicht mehr los, bis es anders ist. Und wenn es Jahre dauert. Unsere Endziele können hier gelesen werden.

Und hier ein Artikel vom Weser Kurier vom 25.01.2015
zum kopieren "http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-Gastgeber-fuer-Obdachlose-_arid,1041134.html"

Herr Anbergen ist nun mit zwei begleiteten zusammen nach Arsten in ein angemietes Haus gezogen und dort ein Therapiehaus "gegründet".

Herr Ording steht mit den anderen, noch verbliebenen Gästen in der Neustadt kurz davor auch wieder nähe Bahnhof zu ziehen, wenn alles gut geht, und die aktuelle Anschrift damit dann als guten Anfang, aber ganz zu verlassen.

RB Logo, Quelle: dRB, Quelle: Radio Bremen
Hilfe für die Seele

09.07.2015 | 03:11 Min. | Verfügbar bis 16.07.2015 | Quelle: Radio Bremen

Dies würden wir noch weiter führen - das würde uns nicht reichen. Wir wollen, das diesen Menschen so geholfen wird, das diese Hilfe gar nicht mehr nötig ist. Wir müssen sie mitnehmen, aufpeppeln - sorgen, das sie "normal" aussehen, und dann dafür sorgen, das sie wieder eine eigene feste Wohnung haben, und ihr Leben wieder in den Griff kriegen.

Buten un Binnen Bericht vom 26. November 2015 Video