Vereinsspenden

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Grundsätzliches
Alles hier geschriebene gilt grundsätzlich für alle in einer Region lebenden Menschen, und nur der Einfachkeit halber hier nur in männlicher Form geschrieben, außer es geht auf einer Seite spezifisch um eine bestimmte Personen- gruppe.
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....gemeinsam ist alles genau so stark, wie die "Anzahl" der Gemeinschafts-
beiteiligten !






können auf das folgende Konto des Vereins geleistet werden. (Zurück zur Startseite)

Jeder Mensch braucht Nahrung, Medizin, und ein Dach über dem Kopf (Wohraum). Für Nahrung gibt es viele Stellen, wo man auch kostenlos zu Essen gibt, wir sind allerdings auch keine Mediziner
- somit kümmern wir uns um das, was jeder - mit sehr viel Arbeit - machen kann, Wohnraum für Menschen organisieren, die aus vielerlei Gründen, aus eigener Kraft, oder bisheriger Hilfe, dennoch keinen Wohnraum erlangen - hier greifen wir ein. Wir mieten als Verein Häuser, Wohnungen, oder Zimmer in Häusern an, die wir an diesen Personen dann untervermieten, dann zur Ruhe kommen, sich regerierieren können, um dann ihr Leben gestalten, und sich dann der Gesellschaft einbringen können. Sie sind keine Schmarotzer, sie werden zu solchen gemacht, bzw. hingestellt. Geben Sie ihnen einen Chance, sich der Gesellschaft einbringen zu können !

Sie können hier her überwiesen werden :

Sparkasse Bremen

IBAN DE77290501010082804642, BIC SBREDE22XXX
Verwendungszweck = "OWH Verein" für Obdachlosen Wohnraumhilfe, "Feglam" allgemein für ein gute Leben aller Menschen", oder auch "Wulfmin" für Wölfisch (hartnäckig, wie ein Wolf) unbürokratische Lebenshilfe für Menschen in Not.

dieses wird dann hier veröffentlicht sein sobald Mieten, oder Spenden eingehen. Zur Zweckgebundenheit der Spenden zum Zwecke der Hilfsmöglichkeit von Menschen in Not - Bitte Verwendungszweck "OWH Verein", "FEGLAM", oder "Wulfmin" nicht vergessen damit es Zweckgebunden ist.

Zweck der Spenden soll sein :

das mit diesem Geld, Wohnraum (sei es angemietet, oder auch gekauft, werden kann) der zur Untervermietung an Obdachlose Menschen, die sonst keinen Wohnraum erhalten (weil sie Obdachlos sind), zur selbstverantwortlichen Anmietung genutzt werden kann. Diese Gelder gehen also in die Anmietungen, oder den Kauf von Wohnimmobilien, um selbstverantwortlich Immobilien anmieten, oder kaufen zu können,

    ohne, das man zunächst dafür auf "Kostenübernahmezusagen" vom Amt, die sogenannten "übernahmen der Kosten der Unterkunft" nach § 22 SGB X, warten muß,

      bis der Wohnraum wieder weg wäre, Das auch fast immer der Fall ist.
      (nach dem Motto, [wir melden uns] ..... [nie wieder], weil Sie sind Obdachlos, das muß ja nen Grund haben.
      Das diese umso mehr Wohnraum benötigen, weil sie aktuell gar keinen haben, bedenken sie dabei nicht und müssen sie auch nicht. Denn es ist nicht ihre Verantwortung. Die der Komune wäre es durchaus. Wäre es. Doch die Komunen tun vielleicht ca. ein % desesem, was nötig wäre. Das reicht uns nicht und schreiten hier deswegen selbst als Verein ein, denn man sollte nieman etwas vorwerfen, was man selbst ebensowenig tut,

    und mieten quasi im Namen der Obdachlosen an, und unververmieten ihn an - eben diese, obdachlosen Menschen.

      Der dies dann eigenverantwortlich selbst direkt tut,

    und den Wohnraum für diese Obdachlosen anmietet,oder kauft (Falls genug Geld vorhanden - hier stellen wir auch Anträge bei der Komune selbst), und ihn diesen Menschen ver-, oder untervermieten,

      Mit den dann von den Mietenden gezahlten Mieten aus den (sogenannten "Kosten der Unterkunft §22 SBG X) vom Amt, diese Gelder vom Verein, dem Untervermieter dann wieder das nächste Objekt eigenverantwortlich weiteren Wohnraum anmieten, oder kaufen, mit dem wieder selbiges passieren kann,

bis niemand mehr auf der straße schlafen muß.

Wer hier also "Bereichert" wird, sind Obdachlose, die bis davor gar nichts haben - und dann um einen Wohnraum reicher sind, wenn man das "reicher" nennen kann. Sie werden hierdurch überhaupt in der Lage geraten, sich einst der Gesellschaft ein zu bringen.

Wulfmin und Feglam geht um noch einiges weiter - wer es dann wünscht, greifen wir weiter ein. Aber dafür brauchen auch wir weitere Helfend !