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04.10.2012
Grundsätzliches
Alles hier geschriebene gilt grundsätzlich für alle in einer Region lebenden Menschen, und nur der Einfachkeit halber hier nur in männlicher Form geschrieben, außer es geht auf einer Seite spezifisch um eine bestimmte Personen- gruppe.
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....gemeinsam ist alles genau so stark, wie die "Anzahl" der Gemeinschafts-
beiteiligten !






erstellt am 21.04.2013

In diesem Bündniss wird versucht, die Regierung über verschiedene Wege, Demos, Gepsräche, und selbst besprechen, sowie Druck von unten, dazu zu bewegen, die politischen Regeln so zu ändern, das es allen Menschen in der Region, in der es erwünscht ist und wo man selbst lebt, Wohl ergeht.

Treffen einiger SPD Funktionäre und Bündnissteilnehmer am 11.04.2013

Anwesende der SPD, stellvertretende SPD-Landesvorsitzende und Sprecherin für Verbraucherpolitik der SPD-Bürgerschaftsfraktion Sarah Ryglewski, und Arno Gottschalk.

Es war sehr freundlich und gesittet, teils der SPD einiges vorwerfend und teils fordernd. Es wurden schwierigkeiten seitens der SPD mitgeteilt, das es innerhalb der Regierung und der Partei, obwohl mit regierend in Bremen, nicht so leicht um zu setzen sei. Es wurde darüber geredet, was die Partei tun könne, um mehr Geld von solchen, die es haben, holen können mag. Das Treffen lief etwa ne Stunde. Vor allem wurde die Problematik dargestellt, das selbst einige, bis viele der SPD selbst gar dageben seien, also daher schwer um zu setzen.

Es war meiner Meinung nach zu wenig fordernd, aufgrund dessen ich selbst noch mal mit den Personen einzelnt reden werde, da es auch zu fachsimpelnd und zu wenig menschenlich geredet wurde.

Es ist zwra korrekt, das kleine Funktionäre einer Partei kaum etwas innerparteilich ändern können (also leider wahr), doch kann es kaum möglich sein dadurch nicht möglich ist, das politisch Dinge so geändert werden, das es allen Menschen ein Mindestmaß, in einem sich selbst in Art. 20 Abs. 1 "sozial" nennt, an Wohl ergeht ? Dies ist genau das Problem und der Fehler in unserem Demokratiesystem !