Definition Wohlstand
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SLOGAN
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Unsere Definition von Wohlstand ist wie folgt ! Muß noch nachgearbeteitet werden.

Wenn von Gütern und Dienstleistungen soviel erlangt werden kann, das man von Zufriedenheit reden kann und darüber hinaus noch das doppelte dessen, was dazu benötigt wird, verfügbar ist, so das damit ein gewisses, später jederzeit abrufbares Vermögen zur Verfügung steht, mit dem dann weiteres, größeres aufgebaut, erwirtschaftet werden kann.

Solange dies keine Grenze überschreitet, die nötig dafür ist, um anderen auch an allem teil haben lassen zu lassen, da immer noch genügend Ressourcen verfügbar sind, ist das ok. Alles darüber hinaus gehende sollte zwingend reguliert werden, damit niemand ohne Wohlergehen leben muß.

Das Maß dessen, das aus einer Formel berechnet wird, wie groß das gesamtvolksvermögen, gerechnet an allen Gütern und Erungenschaften, und ermöglichbaren Dienstleistungen verfügbar ist.

Dies alles sollte in der Gesamtheit zunächst durch den Faktor der Bevölkerungszahl geteilt und das Ergebnis noch einmal durch einen vom Volk zu entscheidenden Faktor erneut geteilt werden. Diese zweite Teilung ergibt dann das Maß dessen, was jedem Menschen zur Verfügung stehen sollte, ohne dadurch alles gleich zu stellen und keinen Anreiz zur Leistung mehr zu haben.

Dies wäre hier zu lande ca. 125.000,- € durch 12 gleich gut 10.000,- € mtl., Während andere ruhig mehr haben können sollen. Doch mit 10 tausend € kann man sich schon einen gewissen, kleinen wohlstand erhalten.

In einem Drittweltland bezeichnet man es bereits als Wohlstand, wenn man fließend sauberes Wasser und ein Dach über dem Kopf hat -

- doch kann man dies deswegen als auch nur annähernden Wohlstand in einem Indusriestaat vergleichen ?

Wohl kaum. Ausschlaggebend ist die Verhältnismäßigkeit zum Durchschnitt und der reichsten, sowie der ärmsten Person der selben Region.

Wohlstand ist, wenn jede Person, nach eigener Fasson leben kann, wie es einem behagt, ohne anderen, dies zu verwehren.

Somit kann man Hartz4 auch nicht als Wohlstand bezeichnen, auch wenn es entsprechenden Menschen hier sicherlich gar weit (um ein vielfaches) besser geht, als gar den "wohlhabenderen" in drittweltländern. Und wer sowas als Vergleich anführt, kann in unseren Augen auch nur als eine bedauerliche Person angesehen werden, welche selbst gewissen Zustände und Verhälnissmäßigkeiten noch nicht ganz verstanden hat um dies nicht besser analysieren zu können, oder dies als Mittel verwendet, den eigenen Willen, das andere nicht mehr Wohlstand erlangen sollen, um selbst mehr zu erhalten, oder behalten, als ebenso sehr bedauerlicher und geradezu ärmlich !

Einen definierten Indikator, außer dem Inoffiziellen, sogenannten "Warenkorb", gibt es nicht. Unserer ist der oben beschriebene.

Etwas einfacher ausgedrückt - der Abstand zwischen dem Durchschnittsvermögen aller innerhalb einer Region lebenden (pro Kopf gesamtvolksvermögen), und dem "Vermögen" (bzw. Schulden, also Minus-, oder auch negativvermögen) der ärmsten, in selbst region lebenden person.

In einem Drittweltland bezeichnet man es bereits als Wohlstand, wenn man fließend sauberes Wasser und ein Dach über dem Kopf hat -

doch kann man dies deswegen als auch nur annähernden Wohlstand in einem Indusriestaat vergleichen ?

Ich würde ganz klar - Nein - dazu sagen. Ausschlaggebend ist die Verhältnismäßigkeit zum Durchschnitt und der reichsten, sowie der ärmsten Person der selben Region.

Somit kann Harz4 auch nicht als Wohlstand bezeichnet werden, auch wenn es entsprechenden Menschen hier sicherlich gar weit (um ein vielfaches) besser geht, als den "wohlhabenderen" in drittweltländern. Und wer sowas als Vergleich anführt, kann eigentlich selbst nur bedauert werden, dies nicht besser analysieren zu können, bzw. dies als Mittel verwendet, den eigenen Willen, das andere nicht mehr Wohlstand erlangen sollen, um selbst mehr zu erhalten, als ebenso sehr bedauerlicher und geradezu ärmlich, oder erbärmlich !