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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de").
geschrieben am 24.05.2009

Aufgrund finanzieller Probleme vieler Menschen, welche jedoch durchaus auch noch Fähigkeiten und ggf. gar, nicht mehr benötigte Dinge, haben, welche sie schwer verkaufen könnten, bzw. trotz Fähigkeiten keinen Job, oder Aufträge finden, gibt es nun folgende Idee, resultierend aus dem Problem der Wertverlustigkeit bei den Regionalwährungen, wie dem Roland (neue Seite öffnet sich) u.a., dies ist ein Beispiel.

Wenn ich als Endkonsument die Wahl zwischen dem € und dem Roland habe, frage ich mich zunächst, warum ich den Roland (oder andere solche Währungen) nehmen sollte, wenn dieser gar noch im Wert nachlässt - wenn ich nur sehr wenig Geld zur Verfügung habe, ist dies sicherlich nicht gerade sehr sinnvoll. Auch, wenn ich damit ein gutes witschaftsliches System unterstütze. Doch muß doch wohl jeder erst einmal auf sich selbst achten und schauen, das man nicht nur gut, sondern möglichst gut über die Runden kommt. Wer genug Geld hat, dem kann das schwer jucken, aber was mit denen, die nicht so viel haben.....?

Ein solches System könnte aber auch so gestalten werden, das die, die es sich nicht wirklich leisten können, das der Wert dessen Geldes nach lässt - was man ja auch durch, auf die Bank legen, vermeiden können soll (- aber wegen jedem €/Roland gleich zur Bank rennen....?), aber könnte man hier doch ggf. auch noch etwas weiter denken. .....

Wer mehr als das 10fache des Durchschnittes an Vermögen dessen besitzt (einmal dabei - 10 Jahre behaftet, sonst träte man einfach wieder aus, hat man zuviel.....), das alle Mitglieder gemeinsam besitzen, muß für alles darüber hinaus besitzende 10% als ein Verteilungsgeld für sämtliche Mitglieder abführen. Und dies progressiv gestaffelt auf bis das tausend fachen mit 90% für alles darüber liegende.

Wer nun von der Verteilung profitieren will, muß seine Interessen, Fähigkeiten, bzw. Bereitschaften zum Mitwirken an Gemeinschaftlichen schaffen darlegen, und bezieht dann, sofern eine große Mehrheit der Mitglieder einverstanden sind, immer das "Gesamt zu Verteilende durch die insgesamt von allen Verteilungsprofitierenden geleisteten, durch gesamt geleisteten Stunden, pro Stunde durch 10 mal Qualifikationsgrad bis zu 9.

Ein Teil (kann auch mehr sein - demokratisch abgestimmt) bleibt dann für eventuelle Notfälle zur Unterstützung des Systems, sonfern hierdurch noch möglich - solange nicht, bleibt dieser Anteil als Kreditvergabe dort, wo lequiditätsengpässe sind, da man davon ausgehen kann, das es sich auf absehbarer Zeit ändern wird.

Solange keiner soviel Kapital anhäufen kann, gibt es auch keine Verteilung. Lohnt sich eine Tätigkeit dafür durch Verteilung noch nicht, wird solange angesammelt, bis es sich lohnt, und dann umgesetzt. Kein Beitrag durch Leistung, keine Verteilung.

Gibt es jedoch übermäßig viel zu verteilen, wird nicht entsprechend geleisteter Arbeitsstunden nach Qualifikation, sondern auch schon ohne dem zu einem viertel auf Personenanzahl verteilt - wer Leistet soll dennoch deutlich mehr erhalten, als wer nichts leistet !

All diese Punkte sollten grundsätzlich jeweils unter allen Beteiligten demkratisch, sowohl nach Sache, als auch nach Bestädigkeitn, oder gar Dauerhaftigkeit, abgestimmt werden.