Wirtschaftssystem
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Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de"). wie es heute läuft. Aktualisiert am 14.09.05

Das System funktioniert indem Menschen arbeiten gehen und sich ihren Lohn verdienen, von diesem dann zur Absicherung von Risikofällen, Versicherungsbeiträge und für gesmatwirtschafliches voran kommen, Steuern zahlen, und ihre Gelder wieder ausgeben, wodurch wieder dritte ihre Gelder erhalten, bis aus Gelder die man spart. Wenn dann diese, denen man das Geld gegeben hat, und sei es indem man einkaufen war, und ein Supermarkt einen teil seines Geldes erhält. Dieser Supermarkt gibt das Geld wiederum jemanden, dessen Rechnung der Supermarkt zu zahlen hat. Irgendwann erhält dann die Firma, für der man arbeitet und seinen Lohn erhält das Geld durch die Zahlung einer Rechnung, wodurch sich dann letztlich der Kreislauf, um den es im hier beschriebenen Wirtschaftssystem geht, schließt. Und an jedem weiteren Geldfluß, erhebt der "Staat" seine Steuern auf beinahe alles. Mit diesen Steuern sollen dann wichtige Dinge finanziert werden, welche nicht aufgabe eines einzelnen sind, doch für die allgemeinheit wichtig. Wie zum Beispiel der Straßenbau, oder Schulen ect. Das kann auch sehr gut funktionieren, wenn es da nicht ein problem gäbe. Wenn der Staat nicht ständig den immer weiter steigenden Bedürfnissen nachkommen wollte, und dafür entsprechend immer mehr Kredite aufnimmt, könnte alles gut gemanaget auch ebenso gut laufen. Mal besser, mal schlechter, je nach wirtschaftslage. Doch gar völlig idiotischerweise nimmt die Bundesregierung gar immer mehr Kredite wieder auf (wo ich mich schon frage, wo diese herkommen), und zahlt im gleichen Moment wieder weniger an Zinsen des Kredites, als sie dann wieder aufnehmen. Folgerung, die Kredithöhe steigt und die Zinsen noch mit ihr. Und diesen Fehler sollen wir, das Volk dann durch einsparungen und Steuerzahlungen wieder korrigieren, der jedoch bereits so schlimm ist, das er auf der Weise, wie die Regierung es seit den vergangenen 30 Jahren oder mehr macht, kaum noch, wenn überhaupt zu korrigieren ist.

Dadurch funktioniert letztlich das System. Doch perfekt wäre es nur dann, wenn es sozial zuginge. Wenn jeder, wer viel schafft, arbeitet, sehr angagiert ist, oder ähnlich viel versucht usw. sollte auch besser entlohnt werden, als jemand, wer nur das nötigste macht.

Bevor dieses System begann, hatten wir das unorganisierte schlichte tauschgeschäftssystem. Wollte ich etwas, das jemand anders hatte, hatte jedoch nicht, was dieser wollte/brauchte, mußt man zusehen, zunächst das zu erhalten, was der hatte, das ich wollte. Das konnte u.U. natürlich sehr kompliziert werden. Doch ist die Einführung des Geldes (Devisen) weit besser und einfacher für jeden, doch deshalb nicht auch gleichzeitig gut für alle. Denn Geld birgt ein kleines Problem, das man zur Einführung noch nicht erkennen konnte, und deshalb auch nicht zwangsweise schlecht ist. Nämlich die Entstehung des Tatbestandes von Angebot und Nachfrage, welche im grundprinzip auch gar richtig und gar gut sind, doch bergen sie auch eben das gewisse Problem. Denn wenn die Nachfrage groß ist, kann ich als Anbieter natürlich immer mehr für eine Ware nehmen, da die Nachfrage ja vorhanden ist (Was jedoch dem Sinn des Mengenrabattes als Beispiel vollkommen widerspricht). Lediglich das vorhanden sein des Angebotes reguliert (gar völlig richtiger Weise) den Preis einer Ware auch entsprechend. Je weniger einer Ware vorhanden, um so höher ist der Preis (sofern die Nachfrage natürlich überhaupt vorhanden ist). Je mehr einer Ware vorhanden, um so naturgemäß billiger wird eine Ware, sofern die Nachfrage vorhanden. Nur gibt es hier nun ein, nämlich das angesprochene Problem, wenn von einer Ware viel vorhanden ist, und auch die Nachfrage groß ist, wird der Preis des Produktes aufgrund der Nachfrage jedoch auch höher, obschon die Ware in großer Menge vorhanden. Hier müsste eine Systemierung, wie sie als Beispiel in www.letsbuyittogether.com getätigt wird, welche es jedoch scheinbar nicht mehr gibt. Problem hierbei auch ist nur, das hier immer nur gewisse Angebote vorhanden sind, und man hier nicht wie als ein Netzwerk Nachfragen eingegeben werden können, was man sucht, und dann gemeinsam Waren kaufen kann. Hier müsste ein vernünftiges System/Netzwerk eingeführt werden.

 

U.U. nimmt der (Staat) auch Kredite auf um gewisse Dinge für´s Volk zu finanzieren. So wie ein Unternehmen, das einen Kredit aufnimmt, um mit etwas starten zu können (nur ist das dumme dabei, das der (Staat) selbst nichts erwirtschaftet und somit auch keinen Kredit zurück zahlen kann), dies müssen dann halt die Bürger/Steuerzahler.

Doch unsere Regierung nimmt jährlich neue Schulden auf. Hierdurch werden, a) die Schulden immer noch weiter erhöht und b) stellt sich auch eh die Frage, wo das Geld jeweils her kommt, und wo es dann letztlich hingeht ? Und wann soll damit schluß sein. Etwa wenn wir soviel Schulden haben, das wir verteilt auf jeden Bürger eine Million€ Schulden haben. Dann wären es 85Bill, heute sind es ja "erst" 1,4Bill. Sind nur noch etwa 60 mal so viel.

So, nun aber mal Schluß mit den Verlächerlichungen, das bringt uns auch nicht weiter, die Angelegenheit ist schlimm genug.

Das ganz dumme daran ist nun nur, das nach meinem Verdacht, der Staat die Steuern zu einem großen Teil gar nicht für die Volkswirtschaftliche Bewirtschaftung verwendet, sondern sie nur Buchhalterisch etwas klug in die eigene Tasche (Taschen) wirtschaftet. Dies ist recht sicher so und muß geändert werden.

 

aktualisiert am 26.06.05

Allgemein heißt es, die Gier ist gut. Denn nur die Gier sorgt dafür, das Menschen nach mehr streben, und somit ein Aufschwung und Wachstum erreicht werden kann. Nach meiner Auffassung ist sie sicherlich nicht unbedingt schlecht. Doch soooo gut, denke ich ehrlich gesagt auch wiederum nicht. Ganz ohne ist es sicherlich schlecht, und Menschen, die Perspektiven haben, sind naturgemäß gewissermaßen gierig. Aber ob man gleich richtig gierig im Sinne von "ich will alles, bzw. immer mehr" sein muß, denke ich nicht.

Einige tun dies ohnehin, weil sie einfach so sind. Das ist halt eben so und muß auch nicht unbedingt bekämpft werden. Doch habe ich zum Beispiel (vom 89 bis 91 in Hamburg) eine Umschulung zum Kaufmann gemacht, und mir (uns) wollte man auch schon beibringen, das das so sein muß. Das man wirtschaftlich nicht überleben könne, wenn man nicht immer und ständig ohne Grenze weiter Wachsen will.

Ich denke dies ist falsch. Denn das ständig und immer weiter Wachsen einiger Leute, Unternehmen, bedeutet das gleichzeitige schrumpfen, oder gar kaputt gehen anderer. Dies kann man sowohl auf den privaten, als auch auf dem Gewerblichen Bereich beziehen.

Man kann auch alles, das da ist, entsprechend managen, statt immer alles nur wachsen zu lassen. Ein gewisses Wachstum ist sicherlich immer da, je nach dem wie die Wirtschaft unterstützt wird, doch sollte nicht alles darauf bauen, das alles immer wachsen muß. Denn in Zeiten, wo dann mal nichts wächst, geht dann immer alles kaputt, was wir in den vergangenen ca. 40 Jahren immer wieder erlebt haben. Dies muß so jedoch nicht sein, dessen bin ich mir ganz sicher.

 

Es gibt viele Möglichkeiten dieses System zu verbessern und gar zu perfektionieren. Auf der HP www.totale-demokratie.de habe ich angefangen, etwas auszuarbeiten (ist jedoch gerade noch im Anfang), wie es sein könnte. Allerdings hier auch bereits schon.

Es ist schon richtig und gut, das jeder seine Steuern zahlt und das es verschiedene Formen von Steuern gibt. Und das es eine Regierung gibt, die alle Staatsbelange verwaltet. Doch dies müsste anders aussehen, als sie es heute ist.

 

 

Wenn der Staat so hohe Schulden hat, das er selbst die zinseszinsen kaum mehr zahlen kann, dann ist es an der Zeit, die eigene Zahlungsunfähigkeit zu offenbaren und alles auf den Nullstand zu setzten. Vielleicht wenigstens nur den Ausländischen Gläubigern nicht. Denn nur die deutschen selbst leiden darunter. Also ob ich so, oder so leide, kommt im enteffekt aufs gleiche heraus. Ob ich nämlich nun mein Geld als Anlegen nicht wieder zurück bekomme, oder aufgrund der, nur noch kaum Tilgung und Zinsen zahlen müssen, dann entsprechend weit weniger an Steuern zahlen muß, kommt aufs gleiche heraus. Doch können dann wirklich wirtschaftlich wichtige Dinge finanziert werden.

Es kommt auch nicht darauf an, das der Staat genügend Einnahmen hat, sondern wenn man die Wirtschaft fördern will, muß man dafür sorgen, das die kleinen (armen) mehr in der Tasche haben. Nicht der Staat kauft das Fleisch an der Theke, oder das Auto im Autoladen (bis auf Ausnahmen), sonder der kleine Bürger. Hier geht es auch nicht um einige superteure Fahrzeuge, die werden eh von den Reichen gekauft, und damit haben Steuern und Preise gar nichts mehr mit zu tun. (wenn ich Multimillionär bin, interessiert es mich nicht, ob das Auto, das ich gern hätte – ein oder zweihunderttausend € kostet, wenn ich es will, kauft ich es.) Nein, es geht darum, wieviel der kleine Bürger in der Tasche hat. Die Situation, wie ich sie habe, kostet ein Stück Fleisch 3 oder nur 2,50€, darf so nicht sein. Gewisse dinge müssen günstig sein, so das sie sich jeder leisten kann. Jedenfalls wenn man Arbeitnehmer oder Gewerbstätig ist, bzw. dessem deutlich bemüht ist, jedoch darf dann nicht passieren, das die Preise aufgrund gestiegener Nachfrage auch wieder steigen. Das muß systemiert werden ! Eher schon nach dem Prinzip, je mehr kaufen, um so niedriger ist der Preis nach Mengenrabatt system und nicht nach, je höher die Nachfrage, desto höher der Preis. Ist zwar wirtschaftlich logisch, bei begrenzter Stückzahlt auch richtig, doch allgemeinwirtschaftlich schlecht und falsch. Auch die müsste geändert werden.

Mann sollte auch nicht vergessen, das alle Gelder, die irgendwo ausgegeben werden, auch wieder wo anderswo landen, und ebenso wieder ausgegeben werden. Das Problem kommt, wenn keiner mehr etwas ausgibt, das nicht unbedingt erforderlich ist und alles nur spart, solange, bis die Preise herunter gehen, was mehr als verständlich ist. Doch dann muß man halt dafür sorgen, das die Preise runter gehen. Man muß das Gesamtbild sehen und im einzelnen gut koordinieren.

Wirtschaft, wie sie laufen sollte !