Aktuelle Wirtschaftszahlendaten
English
Besucherzähler Homepage
Gesamt Zähler vom
05.06.2012 bis
Mitte Dez. 2012
ca. 5.000 Zugriffe
Kontakt Facebook Blog Gästebuch Newsletter AGB´s Impressum
SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de"). Mit "." gekannzeichnete Begriffe, beinhalten ein "Mouseover" (Maus nur über den Begriff halten) Infofenster.(t = Tausend)

Volkswirtschaftlich aktuelle Zahlen für Deutschland

gesamt Volksvermögen rd. 4,5 Bill €., bzw. laut BA für Finanzen = sogar 10 Bill. €.

82 Mio Bürger

= pro Kopf Vermögen von rd. 55.000€ /bzw. 120.000€

neben 1,7 Bill. € "Staatsverschulung" (anno 2010, bis 2008 noch 1,5), somit pro Kopf rd. 18.000 €.

Vermögensentwicklung von 2002 bis 2009 laut Solidarischer Hilfe :

    Vermögen :

      2002 = 43 Milliardäre,

      nach 4 Jahren, also 2006 = 100 Milliardäre (Steigerung um mehr als das Doppelte),

      und weitere 3 Jahre später, also 2009 = 122 Mrdäre (Steigerung um 22%).

    Im Schnitt also 10 mehr Milliardäre. Und um wieviel steigt das Gesamvermögen dieser "reichen" ?
    Im Jahre 2006 betrug es bereits 1 Bill. - also 10 % des Gesamtvolksvermögens auf nur rd. 150 Personen (auf 80.000.000 [80 Mio.] verteilt, also gerade 0,0002%).

    Und im gleichen Zeitraum

      ab 2004 gab es = 1,1 Mio. (nicht einzelne Personen, wie bei den reichen, sondern Millionen) Kinder im Armut,

      2006 waren dies bereits 2,4 Mio. (Verdoppelt, wie die reichen im fast selben Zeitraum)

Spinnen wir dies nun mal nur weiter, wie es bislang der Fall war - bei etwa 10 Mio Kindern in Deutschland, und eine jährliche Zunahme von 500.000 Kindern im Armut, dann dauert es noch ca. 8 Jahren, also 2021 alle Kinder in Armut (außer sicherlich jene aus reichen Familien).

Wenn nun also der Reichtum, bei den reichen, ebenso steigt, wie die Armut bei den armen und im Mittelstand, so dauert es noch etwa - 1 Bill. heute (Jahr 2013), plus geschätzte 100 Mrd. jährlicher Zuwachs bis 10 Bill.€ Gesamtvolksvermögen, wärend dann etwa - 9 Bill durch 100 Mrd. = 90 Jahre. Schauen wir mal die Entwicklung der nächsten paar Jahre, bzw. die Zahlen der vergangenen paar Jahre bis 2009.

Diese Zahlen sind sicherlich nicht voll ausgereift und müssen noch vervollständigt werden - zeigen jedoch bereits, das es eine Milchmädchenrechnung ist, da beide Zahlen steigen - die eine im 3stelligen, und die andere im 6stelligen Bereich, zeigt, das es nur eine Frage der Zeit ist - die so - gar berechnet werden könnte, wie lange es noch dauert, bis der Fall eingetreten ist,

    das einige Hunder, oder Tausend - alles gehört,

    und den restlichen Millionen dementsprechend nichts mehr

Was dürfte wohl das Resultat daraus sein ? Wenn dies nun unendlich weiter gerechnet wird, bis alles auf Null ist - dann ist das Resultat, das bald einige alle, und der Rest nichts mehr (außer einer Sache) hat. Und was ist diese eine Sache ? Was kann ein Mensch, außer durch Krankheit, oder Gebrechen nie verliehren ? - nun - Arbeitskraft. Aber das soll sich nun jeder selbst weiter spinnen können.

Liste der reichsten Deutsche Einzelpersonen. 10% des gesamten Volksvermögens auf gerade 122 Personen (1 Bill. €)

Dazu kommen laut Armutsforscher und Soziologe Uni Köln, Prof. Christoph Butterwegge Forum Rheinland Pfalz vom 04.03.2007 (Zeitindex ca. 6) über 9 Mio. Kinder unter der Armutsgrenze

2.200 Einkommende mit über 250.000,- €jEK "Quelle".

(bei nem Ø-lichen pro-Kopf Gesamt Volksvermögen von rd. 55.000€/bzw. sogar 120.000€).

Während es auf Basis, das das pro Kopf "GVV" rd. 55.000 (/bzw. sogar 120.000 laut BAfF) € beträgt - was immer noch ein Faktor von über dem 66tausend fachem des pro Kopf "GVV" beträgt, und es noch dazu Bürger gibt, die gar überhaupt nichts, bis hin zu sogar zu bedienenden Schulden haben. Das kann es nicht sein.

Bestbezahlter Manager laut heute Journal vom 28.05.2009, Herr Wideking von Porsche, mit 77 Mio.€ Jahresgehalt- das sind mtl. = 6,6 Mio.€ und bei einer 200h/mtl. (normal sind 170 mtl.) wären es immer noch über 30.000€/Stunde.

Neben, daneben schon gering aussehenden 14 Mio. vom prominenten Deutsche Bank Scheff Akkermann (2009 mit immer noch 1,4 Mio., obwohl 90% weniger).

Das Vermögen des Reichsten Dt. beläuft sich derzeit auf rd. 1 Bill.€, wärend sich das "GVV" auf rd. 4,5 Bill. (laut BAfF sorgar auf 10 Bill.) € beläuft, welches, wie oben beschrieben ein Faktor von über dem 66.000 fachen ist.

Frage - können wir es uns Volkswirtschaftlich leisten, das eine person in einer 82 Mio.Bürgerschaft das über 66tausendfache des durchschnitts besitzt.....?

Fakt - je mehr eine Person besitzt, desto weniger können automatisch die restlichen innerhalb der gleichen Volkswirtschaft besitzen..... das ist eine Logik, der wir nie entfliehen können.

Und dann wiederum 10-15% der Bevölkerung unter der Armutsgrenze, die allgemein als 60% des Durchnittsvermögen liegend benannt wird, mit steigender Tendenz. 60% von 120.000 = 72.000€. Wieviele Menschen besitzen diesen Betrag und mehr ?

Laut Herrn Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes auf Phoenix, Unter den Linden vom 05.10.09, 7 Mio.Hartz 4 Empfänger

Email von siehe unten
aktuell liegen die Sozialversicherungsbeiträge bei den folgenden Prozentsätzen:

- Rentenversicherung : 19,9 % (Arbeitgeber und –nehmer jeweils 9,95 %);

- Krankenversicherung: 15,5 % (AG 7,3 %, AN 8,2 %);

- Pflegeversicherung: 1,95 % (AG und AN jeweils 0,975 %), Kinderlose AN zahlen zusätzlich 0,25 %;

- Arbeitslosenversicherung: 2,8 % (AG und AN jeweils 1,4 %);

- Unfallversicherung: durchschnittlich ca. 1,3 % (AG trägt Beitrag allein).

Daraus ergibt sich ein Gesamtbeitragssatz für AG von 20,925 % und für AN 20,525 %.
Zum 1. Juli 2009 sinkt der Krankenversicherungsbeitragssatz auf 14,9 %. Dann zahlt der AG 7 % und der AN 7,9 %.

Mit freundlichen Grüßen
i. A. Damian Fichte
Referent für Sozialpolitik

KARL-BRÄUER-INSTITUT
des Bundes der Steuerzahler e.V.
Französische Straße 9-12
10117 Berlin
Telefon: (030) 25 93 96 - 35
Telefax: (030) 25 93 96 - 13
E-Mail: fichte.kbi@steuerzahler.de

Dies ergibt eine Abgabenlast eines Arbeitnehmers von rd. 20% Sozialabgaben, von denen lediglich rd. 10% durch Absetzung später wieder zurück geholt werden können (also dem Staat zunächst geliehen - der Arbeiter muß dem Staat was leihen....), und dann noch weitere 14 bis 42% an Steuern, die nur bis zu einem Jahreseinkommen von 52.151,- € überhaupt gesteigert werden, während es Einkommen von bis zu nahezu 100.000.000 gibt. Also 2.000 mal höher, als die Höchstbemessungsgrenze.

Wenn das kein Skandal in einem sich selbst sozial nennendem Land ist.....