Verbraucherschutz
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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de").

Es muß alles getan werden, um das der Verbraucher individuell geschützt ist.

Es muß in jedem Ort eine Verbraucherschutzzentrale vorhanden sein, über wenigstens übers Internet zu erreichen, und dort auch per massenger ansprechbar sein. Sie müssen kompetente Auskünfte geben können, insoweit dafür noch kein RA notwendig ist, und anderenfalls eben einen solchen empfehlen. Davor jedoch zunächst noch selbst versuchen als Schlichter auftreten.

Hersteller und habe mit dem gebotenen Mitteln dafür Sorge zu tragen, das ihre Produkte "gut", nein, "sehr gut" sind. Verbraucher sind zu aller erst zunächst Kinder dann Jugendliche usw. Es gilt sie schon in der frühen Kindzeit zu informieren. Diese Aufgabe obliegt den Schulen, die den Schülern dann noch infomatterial für die Erzieher nach Hause mitbringen. Sollten die Erzieher dies dann nicht verstehen, haben diese sich in den Schulen zu informieren. Schulen könnten auch sehr gut als Verbraucherschutzzentralen fungieren. Prävention ist höchest Gebot !

Verbraucherschutz muß hoheitsgebietsweit sichergestellt werden. Rechtsverstöße müssen geahndet werden und dies auch können, egal wieviel Geld man hat. Bis zur Verbraucherzentrale sollte alles kostenlos sein, und ab dem Anwalt Geld kosten, jedoch jeweils vom Verliehrer gezahlt werden, wie es heute der Fall ist. Prozesskostenhilfe sollte es weiterhin geben.

Sollte ein Verbraucher unrichtig, oder unausreichend, oder gar so umpfangreich, das man gar nichts mehr versteht informiert werden, und es dann zum Schaden kommt, ist der Händler in erster Linie, der Hersteller zuletzt dafür verantwortlich und auch Schadenersatzpflichtig.

Allgemeine Rechte müssen in jeder Geschäftssache genau definiert werden. Geschäftssache, ich gebe, und dafür erhalte ich offiziell.

Ökologisch produzierte Waren sollten in jeglicher Hinsicht gefördert werden. Importiert werden darf nicht, was in Deutschland selbst angeboten und produziert werden darf, es muß eine große Herkunftsinformation drauf sein.

Auf Pflanzenschutzmittel sollte in der Lebensmittelherstellung weitestmöglichst verzichtet werden.

Bürokratie ist gegen Verbraucherschutz abzubauen, auch ein Unternehmer ist ein Verbraucher von Vorschriften um sein Unternehmen gründen und führen zu können.

Schulunterrichte sollten zum Teil auch auf Bauernhöfen und ähnlichem sowie einfach in der freien Natur stattfinden, um auch lebensecht zu sehen, und zu spüren, was ist was ! Sowie Gefahren kennen lernen.

Waren kennzeichnungen müssen so gestaltet werden, das nahezu alle sie verstehen und selbst wiederum eine Erklärung zur Bedeutung abgeben können.

Ärzte sind gehalten, deren Patienten informationen als Statistik regelmäßig den Verbraucherzentralen mitzuteilen, welche das wiederum an die zuständigen Stellen weiter leiten, oder auch direkt !

Es müssen regelmäßige Kontrollen in Aständen, die so kurz sind, das es nicht möglich ist, zwischen den Abständen alles wieder regulieren zu können, gegeben sein, so das keiner erst versuchen wird, etwas unausreichend gut zu machen

Informationsquellen und die Produktkennzeichnung müssen ausgebaut, vervollständigt und auf ihre Verständlichkeit hin überprüft werden.

Wenn AN zur Kosteneinsparung entlassen werden, obwohl sich der Umsatz nicht verringert hat, müssen diese AG, den einlassenen AN nach der Entlassung einen um ein % größeren Anteil des Gewinns prozentual auf die Anzahl der Entlassenen geben, als der Gewinn vergrößert wird.

Verbraucherinformation muß für jedem Menschen leicht verständlich sein. Ist dies nicht der Fall, und der Verbraucher hat etwas falsch verstanden, und deswegen mit dem Produkt unzufrieden, muß der Herrsteller den Artikel gegen Geldrückerstattung wieder zurück nehmen.

Bei entsprechenden Krediten oder anderweitigen Schuldnerfallen, gilt hierbei die nicht rechtsgültigkeit.

Jeder soll einen Zugang zu Leistungen der Grundversorgung wie gesunde Lebensmittel, nachhaltige Energieversorgung, Girokonto, zuverlässigem Personenverkehr, modernen Kommunikationsmitteln haben soll.

Es sollte ein Forum für Verbraucher zu einzelnen Produkten geben. Firmen können dann für Verbrauchermeinungen einen Rabatt gewähren, so das der Verbraucher dann auch etwas davon hat, seine Meinung mitzuteilen. Wenn ein Hersteller weiß, was die Verbraucher denken und fühlen, können sie sich weit besser an den Wünschen der Verbraucher halten und somit sicherlich mehr absetzen können.

Rückgaberechte aller neu erworbenen Produkte bei sachgemäßer behandlung innerhalb einer Woche mit Kaufbeleg und Originalverpackung !

Der Verbraucher steht in der Wirtschaft an erster Stelle, nach der Gesundheit und vor der Wirtschaft selbst.

Anbieter müssen den Verbraucher vor Vertragsanschluß immer erst über sämtliche mögliche Folgekosten informieren haben und hierüber einen Nachweis erbrigen können, anderenfalls ist ein entsprechender Vertrag unwirksam.

Digitale Daten müssen vor fremden Zugriff gesichert werden.

Auch Schadstoffreduzierung gehört zum Verbraucherschutz wie den Umweltschutz.

Auch die Natur sollte für den Verbraucher vor der Industrie und teilweise vor der Landwirtschaft geschützt werden.

Urheberlich geschütze Datenträger sollten für den privaten gebrauch kopier möglich sein und bleiben.