Verkehrspolitik
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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de").

Alle Menschen, unabhängig vom Einkommen, sollten die Möglichkeit haben, innerhalb einer Stadt, und auch zwischen verschiedenen Städten (im Nahbereich) Reisen zu können.

Vor allem zu Vorstellungsgesprächen bei möglichen Arbeitsvorstellungen.

Fuß und Radfahrwege sind zu koordinieren.

Es ist zu zu lassen, das ein Fahrzeug mit dem betrieben wird, zu dem der Fahrer sich selbst entscheidet. Keine Bevormundung durch den Gesetzgeber.

Kinder müssen auf ihren Schulweg gesichert sein.

Gute Verkehrsanbindung und Regelung muß geschaffen werden.

Die Autoindustrie muß grundlegend geändert werden. Wir haben bereits übermäßig viele P- und LKWs und dennoch werden immer noch mehr und mehr neue gebaut. Hier muß eine Kooperation mit der Umweltpolitik geschaffen werden. Stichwort, Wiederverwertung.

KFZ-Steuer muß dem bisherigen Umsatz entsprechend auf Benzinsteuer umgelegt werden. Wer fährt, zahlt, wer sein Fahrzeug stehen lässt, zahlt nur die Versicherung zur Eigenabsicherung.

Es muß die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit, in einen Vorgeschlagenen Richtwert geändert werden, so das man überall weiß, wie schnell man fahren kann, ohne den Versicherungsschutz zu verlieren und sicher zu sein, das nichts passieren können dürfte. Hier könnte man dann gar über zwei Geschwindigkeiten nachdenken. Eine für gute Wetter und Straßenverhältnisse, und eine für schlechte und somit drohender Gefahr. Und dies immer vor der Prämisse, das, wer über ein bestimmtes Tempo fährt, muß für eventuelle Schäden selbst aufkommen muß und ist nicht mehr Versichert ! Wenn hierbei jedoch jemand zu Tode kommen sollte, oder auch nur schwer verletzt wird, sollte dieser hierfür so bestraft werden, wie es in jedem anderen Fall (nur nicht mit einem Fahrzeug) der Fall wäre.

 

Innenstädte ab einer gewissen Verkehrsdichte sollten für Privatfahrzeuge geschlossen werden. So das nicht bald der totale Verkehrskollabs droht. Es sollten erheblich mehr öffentliche Fahrzeuge (Busse) eingesetzt werden, welche dann über Steuern finanziert werden sollten. Es sollte jeder mitfahren dürfen, ohne noch extra bezahlen zu müssen.

Außerdem müsste dann auch noch die Regelung einführen werden, das kein anderes Fahrzeug außer Busse, Taxen (nur im "Dienst"), Krankentransporte sowie klein Gütertransporte, Polizei und Rettungsfahrzeuge und u.U. gewisse sonderberechtigte privatfahrzeuge (mit bei der Stadt für die Fahrt sondergenehmigt, z.B. Hochzeiten - diese müssten dann dafür ein deutliches für jedem sofort gut sichtbares Zeichen mit Datum und von bis Zeit im Fenster haben) fahren dürften. Fahrräder und andere ohne Motor wären dann noch privat erlaubt.

Es müssten an den Stadtränden ausreichend P&R Plätze kostenlos zur Verfügung stehen.

Zuwiderhandlungen würden hart bestraft werden und das Geld käme in die Stadtverwaltung, die damit wirklich nur die Stadtbelange zu verwalten hätte und nicht anderes damit finanzieren dürfte. Auch dies müsste dann staatlich regelmäßig überprüft werden.

Begründung :

Sie müssten nicht alle paar Stunden (in kleinstädten) bzw. alle 10 Minuten in größeren bis großstädten fahren, sondern je nach größe der Stadt, wie Bremen als Beispiel alle 2 bis 3 Minuten. So müsste man sich einerseits nicht tierisch beeilen, wenn gerade ein Bus kommt, um diesen noch zu kriegen, sondern könnte bequem auf den nächsten warten, und ein Busfahrer müsste nur darauf achten, das niemand in einer Tür hängen bleibt und nicht noch eventuell freundlicher Weise noch auf den einen oder anderen Fahrgast warten, das dieser nicht wieder so lange auf den nächsten warten müsste. In Städten wie Bevergern alle 15 bis 30 Minuten fahren, so das man auch dort größten Teils ohne PKW zurecht käme, obschon hier die Überlegung sein könnte, ob man hier nicht alles belassen könnte wie es ist, da solche Städte eh kaum belastet sind. Sollte das der Fall werden, könnte man wiederum über eine ensprechende Regelung nach denken.

Für etwas "reichere" Menschen, die sich jedoch etwas leisten können, müsste dann jedoch noch eine zweite Variante dazu her, wo Busse weit moderner gestaltet wären, welche dann jedoch halt auch extra im einzelnen bezahlte werden müssten, bzw. über bequeme Zahlsysteme verfügen. Für die Ordnung und den Frieden in den Bussen müssten dann noch 2 oder 3 Ordnungshüter (Securityleute) mitfahren, damit nicht manche Leute gar Angst zur Mitfahrt haben würden. Die Busse müssten dem Heutigen Standart erheblich höher frequentiert werden.

Begründung für die Zusatzvariante :

Obwohl sich hierdurch zwar eine zweiklassengesellschaft bilden würde, ist hier doch der Punkt, das wir erstens bereits (und schon seit sehr langer Zeit) eine solche haben, und zweitens ein besser Verdiener nie in einem Bus oder der gleich einsteigen würde, wo auch Leute mitfahren können, die relativ wenig Geld haben. Dies ist schlichte Realität. Höher verdienende würden nie mit der kleinen Arbeiter gesellschaft zusammen in einem Bus steigen, dadurch würde das Problem des Verkehrskollabses dann immer noch nicht in den Griff bekommen werden. Das gleiche gelte dann auch für die DB.

Es sollte der Stadtverkehr nur ausschließlich für Busse, Taxen, Lieferverkehr, und sondergenehmigte Privatfahrten erlaubt sein. Wer von einer anderen Stadt irgendwo in die Stadt fahren will, muß sein PKW am Park&Ride Platz abstellen und mit dem Bus weiter fahren, welche jedoch in der Einsatzfrequenz stark erhöht werden müsste. Zum Beispiel alle 3 Minuten ein Fahrzeug.

Hier ein Vorschlag von Cisalpino aus Freenet nach Anmeldung.

Es soll ruhig mehr Geld für die Bahn investiert werden und auch der Güterverkehr mehr auf die Schiene käme. Doch das mit den Fahrpreisen sollte anders geregelt werden. Zum Beispiel folgendes: Die vielen (oft kontingent-begrenten) Ausnahmeregelungen abschaffen wie Sparpreise, Sommerspecial oder Sparnight. Dafür den Grundpreis halbieren. Das würde die Preisstruktur entrümpeln und übersichtlicher machen. Allein die Verwaltung einer weniger komplizierten Preisstruktur dürfte Kosten einsparen. Weiterhin Vergünstigung würde ich für Bahncardbesitzer und Familien machen. Und für Vielfahrer die ja bestehende Bahncard100, jedoch billiger als jetzt. Ebenfalls billiger Bahnfahren (eigentlich auch andere Verkehrsmittel) sollte für sozial schwache möglich sein (Antrag dafür ausfüllen).