Staatsverschuldungstrick
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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de"). Es gibt keine Beweise hierfür, doch stellt sich deutlich die Frage, a) wem schulden wir eigentlich, und b) aus welcher Tatsache heraus können die Gläubiger eigentlich Kredite in entsprechenden Höhen vergeben. Außerdem die Tatsache, das die entstandenen Schulden durch ständig wiederkehrenden netto Neuverschuldungen eigentlich was zurück gezahlt wird, c) was werden die Auswirkungen sein, wenn die Schulden über ein Maß X steigen und d) zahlen die Gläubiger, die selbst zum selbigen Wirtschaftssystem angehören, durch, bzw. an derer Betriebsgewinne nicht entsprechende Steuern, um das sich diese Gelder eigentlich wieder zurück "verschieben" sollten ?

Es werden große Schulden aufgebaut, so das Zahllasten, -verpflichtungen entstehen, um die Steuerzahler zu einer Verpflichtung zu versetzen, gewisse Gelder (kollektiv) zahlen zu müssen, so das eines Tages eine so große Summe aufgebaut ist, das die Zahllastg so hoch ist, das sie aus dem aktuellen Verdienst nicht mehr zahlbar sind, die Zahllast jedoch immer noch "verpflichtend" vorhanden, so das, da der Verdienst nicht mehr ausreicht, die Fähigkeit zur Leistung jedoch vorhanden ist, und die Gläubiger somit dann ein "Anrecht" erhalten, die Leistung der Leistungsfähigen (Arbeitskräfte) selbstbestimmend regulieren können. Oder mit anderen Worten ausgedrückt, die Leistungsfähigen nach eigenen Wünschen (der Kreditgläubiger) regelrecht sklavisch bestimmen können.

Hier waren wir im 19ten Jahrhundert schon einmal - Großgrundbesitzschaft, Knechtschaft. Die Knechtschaft erhielt "wohlwollend" von der Großgrundherrschaft eine Behausung mit zu bewirtendem Land, und zahlten dieses "Wohlwollen" im Prinzip mit der Abgabe eines Großteils der Ernten, welche ihnen selbst (der Knechtschaft) dann nicht mehr zur Verfügung stand.

Heute : im Vergleich dazu !

Irgendwann wir die Schuldenlast über dem X-fachen des BIP liegen und Löhne, und seien sie noch so hoch (im Normalbereich), nicht mehr ausreichend zur Zahlung ausreichender Steuern zur Begleichung der Schuldenlast. D.h. Wir können nicht mehr zahlen, die Schulden sind noch da - Systemintern ist sowas, wie eine Insolvenz kaum möglich (sonst hätten wir nie Kreditte gebraucht), also bleibt nur noch die Nutzung, Anbietung dessen, was noch da ist - die Arbeitskraft, -Fähigkeit. Da diese Leistung nun jedoch aufgrund schon gegebener Vorleistung (Schulden) geleistet werden müssen - können die Gläubiger diese zu erbringende Leistung jedoch selbst bestimmen.

Dieser Artikel stammt von dem Autor Stephen Lendman, Chicago hinzufügen. Er hat nichts dagegen wenn man seine Artikel veröffentlicht oder kopiert. Er will die Leute aufklären. Die Person, von der diese Info stammt, mußte leider entfernt werden, da darum gebeten wurde, was selbstverständlich respektiert wird. Eine Weiterleitung von Nachrichten auf Wunsch ist jedoch jederzeit möglich.