Solidarität
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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de").

... ist, wenn die Starken einen Teil ihrer Mittel, zur Hilfe Schwacher, abgeben.

Wenn also jemand nichs hat, und somit nur aus Mitteln starker leben, und sich damit zufrieden gibt, sollte das ebenso ok sein, wie es eine Selbstverständlichkeit sein sollte, das Leistung mit relativ geringfügiger Vergütung keine solidarischen Abgaben leisten muß, und solche, welche weit über dem an Mittel, wodurch auch immer, bezieht, ´nen Großteil dessen, was zum - auch gehobeneren Lebensstand - nicht benötigt wird, solidarisch für die, die Hilfe benötigen, abgegeben werden muß.

So brauchen wir solidarisch 3 Stufen :

    Mittellose bis Mittelschwache

      Diese sollten innerhalb eines gewissen Rahmens unterstützt werden.

    Mittelständige

      Diese sollten "in Ruhe" gelassen und aus ihren eigenen Mitteln leben können und dürfen.

    High society

      Diese sollten progressiv aus ihren privat nicht benötigten Mitteln, soviel abgeben, das für die oberste Gruppe "genug", und für den Rest des Volkes nicht zu wenig übrig bleibt.

    Dazu ist denkbar über solidarischen und sozialen Gruppen und Initiativen, denen, die kaum, bis gar nichts haben, noch weiter, über das rein finanzielle, zu helfen.

Hierfür wird hier irgendwann eine Liste solche, die genau das anbieten, erstellt werden.