Löhne
English
Besucherzähler Homepage
Gesamt Zähler vom
05.06.2012 bis
Mitte Dez. 2012
ca. 5.000 Zugriffe
Kontakt Facebook Blog Gästebuch Newsletter AGB´s Impressum
SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de").

Von Löhnen muß man wenigstens gut Leben können, und Leistung sollte auch entsprechend der erbrachten Leistung entlohnt werden.

Hier wäre das Thema Mindestlohn eine Möglichkeit, oder ?!

Je mehr jemand leistet, umso mehr sollte es auch entlohnt werden. Nur sollte diese nicht so ausufern, das für andere nichts mehr überig bleibt. In einem sozialen staat, wie den unsrigen, muß ein gewisser realer sozialer Ausgleich stattfinden. Verhinderung von Ausbeutung.

Am 06.12.2010 (ca. 19.20uhr) sagte jemand auf der regelmäßigen Bremer Montagsdemo, mit Recht, ganz stolz, er habe nun wieder nen Job gefunden und könne deswegen nun auch nicht mehr immer zur Demo kommen. Nun, es sei ihm sowohl gegönnt, als auch zu seinem neuen Job gratuliert. Er verdient nun rd. 3tausend € mtl. Brutto und hat ca. 2.300€ Netto raus.

In einem Land, wie den unsrigen, wo sehr viele Menschen gar in totalen Überfluss leben. Sollte es da nicht wenigstens möglich sein, das man zumindest so viel Lohn vollständig für sich einbehalten kann, ohne solidarisch an Zahlungen für die Allgemeinheit herangezogen zu werden, das damit auch so gut gelebt werden kann, wie es der eigentliche Verdienst, also das Brutto, es erlaubt ? Stand 2010 wohl wenigstens 3 bis 4 tausend € mtl. Brutto = Nette.

Sollen die bestverdienenden und reichen endlich solidarisch an solchen Kosten heran gezogen werden, sonst verdient das System nicht nach Art. 20 Abs. 1 GG den Namen "Sozial".

Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ist ein sehr heikles Thema, denn wer will schon einen Mitarbeiter für nicht geleistete Arbeit bezahlen und kleine Unternehmen können dies nicht einmal, da führt es gar zum Konkurs des Unternehmens. Hier müsste (26.02.2012) eine freiwillige Arbeitsunfähigkeitsversicherung eine Staatliche Finanzierung, wie bei Arbeitslosigkeit her. (26.02.2012) Die man jedoch auch selbst gestalten kann. Eigenes Risiko und eigene Verantwortung. Staatliche Übernahme von Krankheitsrisiko.

Zum möglichen Schlechtwettergeld, sollen die Experten zunächst ihre Meinung zu äußern.

Löhne bis zu einem guten Einkommen von mind. 25.000,-€ (wir plädieren eher für 50.000,- €) Bruttojahreseinkommen müssten Steuer und Abgabenfrei (Brutto = Netto) sein. Sozialleistungen vollständig aus Steuern finanziert und auch keine Unternehmenszusatzbeiträge gefordert, außer für Sonderleistungen, welche medizinisch nicht erforderlich sind.

Auch auf der regelmäßigen stattfindenden Bremer Montagsdemo kriegt man des öfteren zu hören, geht arbeiten, statt hier rum zu demonstrieren..... Nun, damit haben solche insoweit sogar Recht - insofern jemand nur für nichts ein gutes Leben verlangen will. Doch - wer tut dies schon ? Jeder Arbeitsfähige Mensch sollte in der Tat dem Allgemeinwohl beitragen, statt "nur" der Allgemeinheit auf der Tasche zu liegen. Doch - wer hat schon große Lust, zu arbeiten, wenn man a) zu Anfang, wenn nicht überhaupt, sich ehrlich kaum mehr als 2, oder 3 tausend € mtl. Brutto verdienend, dann wiederum selbst einer derjenigen wird, auf dessen Tasche die sogenannten "nichtarbeitenden" leben ? Und b) dann durch eben diese Kosten selbst kaum lohnend eine Leistung erbringt, wärend topverdiener für ihre Millionen Einkünfte kaum, bis gar keine Steuern, und Sozialabgaben ohnehin schon nicht mehr zahlen müssen. Nicht, das es nicht lohnt, eine Leistung zu erbringen. Wenn von erziehlten Lohn eine solidarische und Risikoabsichernde Abgabe verlangt wird, doch ist es mehr und sozial ungerecht, wenn von relativ wenig verdienenden (bis zu rd. 100.000,- €Jahreseinkokmmen) solche Kosten berechnet werden, und gerade von topverdienern eben gerade nicht. Dann kehrt sich das ganze lediglich um - ganz klasse, super Lösung.....! Tabelle