Kapitalismus
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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de").

Teils, etwas sehr umstritten in dessen Bedeutung.

Eine Wirtschafts- (sowie Gesellschafts-) -ordnung, in der der Faktor Kapital (Maschinen, Anlagen, Fabriken, Geld) im Vergleich zu anderen Wirtschaftsfaktoren (Arbeit, Grund und Boden) eine überproportionale Bedeutung hat. Grundlagen des K´s. sind eine Eigentumsordnung, die die freie Verfügung über das Privateigentum (z.B. an den Produktionsmitteln) schützt. Ferner ein durch staatliche Ordnung gesichertes, gleichwohl von staatlichen Eingriffen weitgehend freies Wirtschaftssystem auf der Basis des Marktmechanismus und der Selbststeuerung durch Angebot und Nachfrage.

Es wird auch behauptet, K. sei schlicht durch das Recht auf Eigentum zu erklären, was einen großen Unterschied zum o.g. hat. Denn hier geht es nur ums Allgemeine, und dort geht es vorwiegend um die Eigentumsmöglichkeit an Produktionsmitteln, was durch die Schwerindustrie eine sehr extreme Bedeutung erhielt.

...oder, ist es laut ....

Begriffe, wie den diesen, sollten wir möglichst eigentlich gar nicht einmal verwenden, da jeder etwas anderes darunter vesteht, und statt dessen besser jeweils mit ein, zwei, oder drei kurzen Sätzen erklären, wovon man redet - oft lässt sich dies gar in einem Satz erläutern.

Das Hauptproblem, das wir in unserem vorherrschenden System haben - ist es, das einigen wenigen tausend (bis zehntausend) von allen dazu gehörigen, juristisch fast alles "gehört", und der Rest sich somit mit so gut wie nichts mehr begnügen muß. Was somit ein völliges Mißverhältnis ist. Gleichzeitig sind wir in Deutschland ein sozialer Staat (Art. 20 Abs. 1 GG), was im krassen Widerspruch zu einander steht.

Viele sagen hier, wir haben immerhin noch ein gutes Sozialsystem. Zugegebenermaßen weit besser, als vielerorts, doch erstens mit abbauender Tendenz, und zweitens auch schon in so starken Mißverhältnis stehnd, das es kaum mehr als "gut" bezeichnen kann. Auch wenn es uns damit -noch- weit besser geht, als vielen anderen Menschen bspw in Entwicklungs und drittweltländern, Doch hat das wirklich nichs zu bedeuten, außer das wir uns auf den Weg befinden, wo wir vor rd. im 18ten Jahrhundert schon einmal waren - in der Sklaverei. Wo wir mit 1€, 400€, und sonstigen Minijobs, auch bereits schon im Vergleich zu topkonzernen und Einkommensmillionären, sind.

Aber lassen wir künftig solche Begriffe weg und benennen die "Kinder" beim Namen, was es ist, bzw. was genau gemeint ist, wissen jedenfalls alle, wovon die Rede ist.

wir schlagen eine bessere Umverteilung, bzw. gleich gänzlich andere Wirtschaftssysteme vor.

Hier wird künfig noch ein Wahlsystem eingebracht werden.