Arbeitsschaffung
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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de"). erstellt am 12.10.2009 um 2.36; vollständig erneuert am 17.02.2012

Hier sollte ggf. zunächst einmal der Begriff der Arbeit geklärt werden. Jede Person sollte den eigenen Wünschen und Fähigkeiten (Art. 12 Abs. 1 GG freie Berufs und Arbeitsplatzwahl) dem Gemeinwohl dienen, soweit es angesichts immer weiter fortschreitender Rationalisierung überhaupt noch nötig ist.

Ist es überhaupt nötig, das alle Menschen einer Arbeit nachgehen ? Was mit denen, welche eine Leistung erbringen, sollten diese ggf. weniger Leisten, um dem moralischen verfall von "Leisten und Schmarotzen" entgegen zu wirken ?

Mehr Arbeit geschaffen werden könnte sehr leicht, indem die Leistungszeit einer jeden leistenden Person so verkürzt würde, das sie besser verteilt werden könnte.

Es sollte hier jedoch nicht, wie vielfach verlangt, auch gleich mit vollem Lohnausgleich verlangt werden, sondern vielmehr dazu einen Steuerlichen ausgleich, welcher von denen getragen/gezahlt werden sollte, welche sehr viel verdienen (ob als Arbeitgeber, oder als Arbeitnehmer).

Auch müsste der Lohne dann nicht gleich wieder besteuert und mit sonstigen Abgaben belastet werden, so das dann teils wieder darüber nachgedacht werden müsste, wofür man überhaupt arbeitet, wärend es erwerbstätige gibt, die so viel beziehen, das sie all diese Kosten leicht zusammen tragen könnten und immer noch ein vielfaches dessen übrig hätten, wie normal bis weniger verdienende.