FDP
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Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de"). erstellt am 08.01.2011

Die Bremer FDP und ihr Scheff zu Wirtschaftswachstum.

Der Bremer Landesparteischeff, Oliver Möllenstädt sagte am 19.03.2011 laut "Weser Kurier"info folgendes.

„Wir wollen gegen die dramatische Verschuldung Bremens angehen“, sagte Möllenstädt. Die Haushaltspolitik des rot-grünen Senats sei nicht akzeptabel, deshalb würden FDP und CDU mit einer Normenkontrollklage die Verfassungsmäßigkeit des Landeshaushalts überprüfen lassen. „Die Grünen gehören auf die Oppositionsbänke, und da schicken wir sie am 22. Mai auch hin“, kündigte der Vorsitzende der vierköpfigen FDP-Gruppe in der Bürgerschaft an.

Wir dazu :

Lieber Herr Möllenstädt, wenn die Verschuldung nicht steigt, bedeutet das derzeit nichts anderes, als das abermals an den ärmsten der armen gespart wird, oder sehen wir das falsch ?

Dort, wo keine Schulden gemacht werden, geht es doch abermals wieder einmal zu lasten der ärmsten, die dann wieder einmal weniger konsumieren können, und sich somit wieder einmal gar negativ auf den Haushalt, bzw. auf die Wirtschaft auswirkt, oder nicht ?

Beantworten Sie uns bitte einmal eine Frage, was zwar jetzt schon fast zu einem paradox führt, was aber nur von der Faktisch in der Tat paradoxen Politik der BR ausgeht.....

Was passiert eigentlich, wenn die Staatsverschuldung, oder auch Länderverschuldung jeden einzelnen BLes über das BIP des jeweiligen Landes, oder der gesamt R steigt ? Bzw. wenn es über das, sagen wir einmal 10fache gestiegen sein sollte - was passiert dann (bzw. unmittelbar vor dem, wo es nicht weiter gehen kann.) ?

Mailanfrage und Bitte zur Stellungnahme hierzu am selben Tag.