mehr Demokratie e.v.
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Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de"). erstellt am 20.10.09

Auch hier bin ich selbst seit Jahren Mitglied.

Meine Stellungnahmen auf diese Rückfragenantwort vom 01.11.09

Lieber Roman,

ich finde es ganz super, das Du nun so schnell noch darauf gar noch geantwortet hast.

zu a) Montagsdemos haben so lange nicht viel mit direkter Demokratie zu tun, wie nicht viele Leute daran teil nehmen, und man dort auch unterschriften für bestimmte Dinge sammelt, oder versucht Kontakt zu möglichst vielen Menschen auf zu nehmen, welche dann später gefragt werden könnten, so wie auch, wenn der Verein mehr Demokratie dies ebenso wenig macht und nur fordert, und sich nicht wirklich viel tut. Dies ist also kein Argument. Hört sich an wie, als ich die letzen fast 20 Jahre nicht zur Wahl gegangen bin, da es eh nichts bringt, solange nur die Etablierten Parteien dran sind, die gar nicht wirklich was ändern wollen, was aber noch weniger bringt, als wenigstens was zu versuchen. Und braucht nicht auch der Verein möglichst viele verbündete ? Und im übrigen kenne ich die Seite, ich bin selbst auch mit da bei !

zu b) ist noch ein Grund mehr, sich mit daran zu beiteiligen, denn medien sind natürlich nur an Dingen interesseiert, wo acuh genug Medienintresse passiert. Wobei die Bundesmotangsdemo in Berlin sehr wohl auch in den Medien war, nur halt nur etwas wenig, was durch mehr Beteiligung ja auch geändert werden könnte, und man dort ja gar selbst noch für den Verein noch Werbung machen könnte um noch Mitglieder zu finden.

zu c) Aber an den Verein mehr Demokratie wird auch eine viel höhere Erwartung geweckt, als sie bisher umsetzen konnte. Also das ist eine Kritik von besser machen, was man selbst auch nicht besser hin kriegt, statt es zusammen eben besser zu schaffen. Also schaffen wir doch gemeinsam die Enttäuschungen ab, die auch teils aus der mD Vereinsarbeit resultiert.

Ein großer Vorteil, bei aller Kritik, die auch ich an den Montagsdemos habe, ist das offene Mikro - das so Infos zur Öffentlichkeit getragen werden können, die manch einer noch gar nciht einmal weiß/wissen mag.

LG pete

Antwort auf meine Rückfrage vom 01.11.09

Lieber Pete,

nun ein paar Gründe:
a) Montagsdemos haben nicht viel mit direkter Demokratie zu tun, unser Thema würde schlicht untergehen.
siehe http://www.bundesweite-montagsdemo.com/

b) Und medial hab ich sie noch überhaupt nicht wahrgenommen.

c) Ich finde sie auch ein wenig rückwärtsgewandt, etwas retromäßig an etwas wirklich historisches anknüpfend. Damit wird immer eine viel größere Erwartung gewckt, als das was dann tatsächlich ist. daraus folgt potentiell Enttäuschung.

ciao
Roman

Meine Rückfrage auf die Antwort vom 01.11.09

Lieber Roman,

ehrlich halt ich allerdings eine Antwort, das man nicht viel von diesen und jenem hält, ein wenig zu einfach. Sollte man, wenn man schon daran ist, was erreichen zu können, nicht auch dabei erklären, warum man etwas gut, oder schlecht (oder viel, oder wenig) von etwas hält…..? Dann könnte man das akzeptieren, oder rekommentieren, und ggf. gar die Meinung ändern.

Andererseits fände ich wiederum eine Mahnwache vor dem Bundestag etwas sehr schwierig, wenn auch nicht absolut unsinnig, denn erstens wird sich kaum wer von den verantwortlich gewählten vertretern darum kümmern, und zweitens, wie soll denn jeder nicht in Berlin wohnende dort hin kommen. Die Montagsdemos hingegen finden in fast ganz Deutschland statt.

Und gleiche Anfrage habe ich auch schon an Tim in Bremen gestellt.

LG Pete

Antwort vom Verein zu meine Anfrage vom 01.11.09

Lieber Ording,

ich selbst halte nicht soviel von den Montagsdemos, fände eine Mahnwache vor dem Bundestag besser, aber alles zu seiner Zeit.

Ich möchte aber niemand davon abhalten, du kannst ja mal im Bremer Büro bei Tim Weber nachfragen.

Ciao
Roman

Meine Anfrage an den Verein des Bundesverbandes vom 01.11.09

Hallo Herr Huber, oder darf ich Roman sagen,

ich würde hier gern den Mitgliederantrag stellen, das der Verein sich beginnt, an den sogenannten Montagsdemos zu beteiligen, gerade in Bremen als Beispiel. Dort sind gerade ca. 5 bis 10 Leute am Marktplatz am offenen Mikrophon. Auch bei den Linken habe ich dies schon angesprochen, das man hier eine Chance nutzen sollte, gewissen politische Meinungsbildung zu stärken, um das auch Meinungen und Gegenmeinungen kommen und man sich so irgendwann klar darüber wird, was man will, und so auch der Volksentscheid möglicher würde, da mehr Menschen beginnen mögen, sich auch mit dafür zu interessieren und dafür ein zu setzen (jede/r soviel, oder wenig, wie man selbst für sich meint, kann, ovder auch nur bereit ist).

Würde bei einer Demo mind. 50, oder 100 Leute dabei sein, ggf. gar noch wandern - und das dann regelmäßig, dann täte sich sicherlich einiges impolitischen Bewußtsein bei den Bürgern, um sich an der politischen Bildung und Entwicklung auch mit zu beteiligen, was ja nur Ziel von mehr Demokratie sein kann.

Bitte um Stellungnahme

mit Freundlichem Gruß
Ording

Newsletter vom 20.10.09