Jobcenterdemo
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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de"). erstellt am 18.04.2013

Eine aktive Gruppe (Jobba "Jobcenter Bremen Betroffenen Aktion") für betroffene, die sich zwischen den betroffenen und dem Jobcenter stetllt, im Sinne der Betroffenen vom Jobcenter alles im Rahmen der gegebenen gesetzlichen Möglichkeiten umsetzen zu lassen, gebildet. Wann immer sie selbst nicht weiter wissen, da sie weder Experten, noch juristen sind, holen auch sie sich selbst Beratung bei verschiedenen Rechtsberatungen wie AGAB, BEV, Soli-Hilfe und d.g. mehr einholen, um sie dann wieder dem Jobcenter für die Betroffenen vor zu tragen und drohen bei Anschein, das das egal sein mag, damit sonst an die Öffentlichkeitn, Gerichte und Regierung zu gehen.

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Neue Aktion am Jobcenter Bremen Mitte Doventor am 02.Mai 2013

Hier wurden erste aktive Erfolge erzihlt, hier zu stehen und zu demonstrieren.....

... Welche : schon die "Androhung/Mitteilung", gerade draußen stehende Demonstranten als Begleitungen mit zum Gespräch herein zu holen, und das zeigen einer Treffeneinladung, das Jobcenter für die betroffenen zu verbesssern, hat dazu geführt, das in fast 10 Fällen das Gespräch im Sinne der betroffenen Person verlief. Demonstrieren mit aktiver Betroffenenhilfe zeigt erste reale Wirkungen.

Sie ändern -noch- nicht das geringste am unmenschlichen System seit entstehen des rechtlich verbrieften Recht auf Erwerbslosenunterstützung in Deutschland, doch wenn dies einste Masse zeigt, könnte sich auch diese sehr schnell ändern. Die nächst Wahlen kommen bestimmt und der Druck von unten wächst.

Aktion vor dem Jobcenter Bremen Mitte Doventor am 29./30.Okt. und 1.Nov. 2012

Hiermit soll erreicht werden, das viele betroffene und interessierte sehen, das es ihnen nicht allein so geht, wenn sie Probleme mit dem Jobcenter haben. Außerdem finden wir das Sozialsystem nicht sozial gerecht und zu schlechter letzt werden betroffene auch noch nicht unbedingt gut behandelt, teils abwertend, und vielfach ihre Rechte nicht erschöpfend mitgeteilt.

Wartezeigen, die einfach unmöglich sind. Steht man nicht schon eine Stunde vor Öffnungszeit vor der Tür, muß man mindestens ne Stunde warten, ehe man an der Reihe ist, obwohl jede Person dessen Betreuungsperson haben, zu der u.U. aber gar nicht erst hin geschickt wird.

Es muß endlich Menschengerecht und Verfassungskonform mit den betroffenen umgegangen werden. Die Behörde ist für und nicht gegen die Menschen da, dies sollten auch endlich die Behörden selbst begreifen, oder lernen.