Demokratie und Sozialdemo
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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de"). erstellt am 13.03.2012

Derzeit überlegen einige Menschen intensiver eine regelmäßige Demo (begonnen in Bremen) zu gestalten, wo verschiedenste Leute dabei sein sollten - sprich also auch, und gerade Menschen unterschiedlicher Meinung, um es nicht zu einer Art reinen Kundgebung ausarten zu lassen, sondern Menschen einander mit einer Sache auseinander setzen zu lassen und nicht immer nur den Eindruck erwecken zu lassen, das nur bestimmten Menschen, und seien diese Experten, immer Recht hätten. Dies könnte gar eine Form von Meinungsbildung werden, die eigentlich die Aufgabe von Parteien sein sollte, sie jedoch nur in ihrem eigenen Bilder gestalten, ohne widersprüchliche zu fragen und mit ihnen Diskutieren.

Auch halten wir es für möglich, und ggf. gar für nötig, das gewisse Dinge, welche sich nicht zwangsläufig einander bekämpfen müssen, bzw. im direkten Widerspruch zu einander stehen, auch parallel miteinander, bzw. nebeneinander laufen können und sollten, so das möglichst viele Menschen ihr Wohl finden.

Grundsätze :

    jede Person wird ernst genommen.

    Niemand wird ausgeschlossen, außer jemand wird seelisch, oder körperlich gewalttätigt.

    Abgestimmt wird nach dem Mehrheitsprinzip mit zuvoriger Abstimmung darüber, wie groß die Mehrheit sein muß.

      Beispiel :

      Es handelt sich um eine Regelung, welche um diese Grundregeln geht, so sollte die Mehrheit um 90% bestehen.

      Sollte es sich darum handeln, welche Farbe ein Transpi haben soll, könnte eine einfache Mehrheit reichen.

    Niemand wird es möglich sein, eine Sache gegen die Mehrheit zu blockieren.

Es sollte hier unbedingt so sein, das verschiedene, verschieden denkende, verschieden meinende, verschiedene, gar sich einander widersprechende Parteien, Vereine und sonstige Gruppen dabei sein sollten, um zu verhindern, das sich bestimmte Leute, oder Gruppen Meinungen für alle manifestieren, nur weil keine ausreichenden Gegenargumente gehört wurden.

Brechen wir das reine Parteiensystem in der Form auf, das sie sich zunäch wählen lassen und dann als Partei nur laut Grundgesetz Art. 38/1 Satz 2 nach dem Komma - "nicht an Aufgaben und Weisungen gebunden", entgeben dem Art. 20 "alle Staatsgewalt geht vom Volke aus." aufbrechen und die Menschen mitgestalten lassen, wie es der 20er auch vorschreibt.

Je kontroverser es zugeht, desto klarer können andere für sich selbst entscheiden, wie man selbst denken und sich entscheiden wollen mag.

Es kann dann auch passieren, und wäre gar wünschenswert, wenn sich dann darauf verschiedene weiter solche Demos zu jeweiligen, bestimmten Themen ergeben würden.

Demokratie ist ein Zuckerschlecken, es ist harte Arbeit - doch gewähren wir allen interessenten, daran mit zu wirken, und dies nicht nur über eine dann letztlich leider doch nicht gewählte Partei, oder praktisch Chancenlose Initiative allein, sondern indem sich alle, Thematisch einer Sache interessierenende, der selben Meinung seienden, zusammen schließen, und letztlich wieder mit allen gemeinsam etwas - wenn auch vielfach wiedersprüchlich, gestaltend.

Niemals wird man auch noch 2 Menschen so unter einem Hut kriegen, das sie zu 100% in allem einer Meinung sein werden. Doch das muß auch gar nicht sein. Lassen wir es zu, das sich verschieden Gruppen, bestimmter Meinungen bilden, welche letztlich jedoch mit einander abstimmend zusammen arbeiten.

Das Volk soll in Abstimmung entscheiden. Parteien dürfen deren Meinung und Willen umsetzen - sie müssten es nur auch tun.

Hierzu wären dann auch Techniken wie konspirative Treffen, oder virtuelle Gemeinschaftsarbeitspads möglich und sinnvoll, wie die Piraten es gar bereits auf praktiziert. Wir wollen uns nur nicht unbedingt mit nur einer Partei, sondern mit allen, und allen Menschen abgeben.