Es sollte um Menschenrecht für Wohnen gehen, doch es ging vielmehr darum, wie mehr Wohnraum geschaffen, und rechtlich damit umgegangen werden mag. Auch ein wichtiges Thema, doch ein wenig am Titel vorbei. Egal.

Es hieß, das Preise auf dem Markt steigen, das es eine Fragestellung, und eine Regelung darüber gibt, das Mieten im Laufe von 3 Jahren nicht mehr als 20%, bzw. gefordert 15% laut Herrn Lukas Sibenkotten (Sheff Dt. Mieterbund), geben.

Die Mietbindung ist im Singflug (wärend dem Mieten selbst steigen). Aber kann der Senat dies nicht einfach ändern ? ?

Art. 25 Absatz 1 der UNO Menschenrechts(konvention - oder wie das heißt)
Es ist Aufgabe des Staates für angemessenen Wohnung zu sorgen. Also nicht nur ne Abbruchhütte oder so laut Herrn Siebenkotten.

In Bremen ist dies spezifisch im Artikel 14 der Bremer Landesverfassung geregelt.

In Dt. gibt es derzeit ca. 1,5 Mio Sozialwohnungen.

Anwesend war auch Herr Ralph Baumheier (Menschenrecht auf Wohnen - genaueres muß noch in erfahrung gezogen werden)

Auch war die Sprache von Wohnraumknappheit - die Frage stellt sich hier jedoch, was ist dann mit allem dem Wohnraumleerstand ?

Uwe Schierloh war auch als Gast anwesend, der eine, leider unter gegangene Funktion inne hat (Erinnerung nach - Scheff der Gewoba)

Die Gewoba -hier relativ uninteressant- investiert jährlich ca. 70 Mio € im Wohnbau.

Frau Martens - Ombutsstelle. Hier kann bei schwierigen Fragen gegenüber der Gewoba, mit Verweis auf Herrn P. Stubbe (Vorstandsvorsitzender der Gewoba) bezüglich dieser Veranstaltung, gewandt werden.