Hallo,

wie schaut es denn nun mit der Erlaubnissmöglichkeit aus, mit Informationsmatterial direkt ins Jobcenter gehen zu dürfen, um sie dort -vor Ort- direkt verteilen zu können und mit den betroffenen ins Gespräch zu gelangen. Wir sehen dies als zwingend erforderlich und sollte dies nicht erlaubt werden, sehen wir es als gewollt, das betroffene nur minimal informiert werden soll, um ihre Rechte nicht zu kennen.

Dies gäben wir dann auch an alle Medien, die Presse im Allgemeinen, sowie bei sämtlichen Demos, Kundgebungen und d.g. mehr, weiter mit an. Der Wahlkampf wird sich freuen !

Hallo Herr Reinken,

wir waren im Januar ja so verblieben, das ich mich noch mal melden möge, solltes es Ihnen unter gegangen sein, das wir das mit dem betreten dürfen der Behörde, klären.

Aktuell liegt ein Fall vor, der klarer macht, als sonst etwas, das es einfach nötig ist, das wir in die Behörde gehen, dort infos verteilen dürfen.

Eine Dame, bei der das Jobcenter selbst nen Fehler gemacht hat, muß nun aufgrund des Fehlers des Jobcenters, in wenigen Monaten ihre Wohnung aufgrund ausgebliebener Mietzahlungen, mit (bald) 3 Kindern (alle unter 10, eines noch im Kinderwagen) verlassen müssen. Sie ist -noch- am Studieren. Und plant nun aus Resignation ihre Kinder ab zu geben, das Studium ab zu brechen und selbst dann auf der Straße zu leben.

Sie ist eine leicht aggressiv werdende Person, wenn ihr übel mitgespielt wird, aber das darf kein Grund dafür sein, das so damit umgegangen wird.

Um solche Situationen gar nicht erst aufkommen zu lassen - ist es einfach entgegen der Aussage und des scheinbaren Glaubens des Herrn Westkamp, wichtig, das Leute, wie wir in die Behörden dürfen, um sie dort mit Infos aus zu statten.

In Erwartung auf Ihre Rückmeldung und einen weiteren Treffentermin, den ich dann nicht mehr allein wahrnehmen werde, verbleibe ich hiermit zunächst wieder,





mit freundlichem Gruß
Ording
PS. neue Mobilnummer 015211886488

Hallo, ich habe morgen ein Gespräch mit dem JobCenter und melde mich dann...

MfG

Dieter Reinken