Dienstaufsichtsbeschwerde
In "Text" geschriebener Text bedeutet ggf. = Maus drauf halten, und es erscheint eine Zusatzinfo.
English
seit 18.04.2013

Gesamt Zähler
+ 150 bis Ap.13
Kontakt Facebook Blog Gästebuch Newsletter AGB´s Impressum
SLOGAN
Bei Lob, Kritik, oder Hinweis aufgrund Falscher Daten, oder sonst was, bitte um E-Mail. Erstellung der Seite 26.02.2014

Dienstaufsichtsbeschwerde, bP16

Sehr geehrte Frau Hengstler,

wir waren am gestrigen 25.02.2014 in Ihrem Hause Vorstellig um wegen der Kostenübernahme und aufgrund von Mittellosigkeit des benannten Herrn pB16, vor zu sprechen.

Von Frau Tron hieß es sodann, die KÜ sei ok, doch Geld aufgrund von Mittellosigkeit könne es aktuell nicht geben, dazu solle er doch am Do. 27.02.2014 noch einmal erscheinen. Mit anderen Worten, bitte hungern sie doch eben mal 2 Tage, bis sie dann vielleicht doch was erhalten mögen, oder sie ihren Scheck erhalten, obwohl wir ihr deutlich mitteilten, das er dort, wo dieser hin ging, nicht mehr hin konnte, da es dort schon tätliche Übergriffe gegeben hat.

Nachdem wir dann das Kärtchenn erhielten, wo er dann am Do. hin kommen möge, gingen wir einfach dort direkt hin, da er Geld zum Essen aufgrund von Mittellosigkeit brauchte. Zunächst nahm sich dort eine Dame der Sache an, es zu checken, wo das Problem liege und wer dafür Zuständig sein möge und wir wurden dann von Herrn Alles rein gerufen, der uns dann zunächst auch wieder mitteilte, das eine Schecksperrung nicht ginge, sobald diese raus gegangen sei. Fakt ist jedoch a) einen Scheck kann der Aussteller solange sperren lassen, bis dieser noch nicht zur Auszahlung gekommen ist, und b) ist eine in Leistung stehende Person aktuell mittellos, ist das Amt verpflichtet, Geld, oder ein LM Gutschein aus zu händigen. Dies sollte jedoch zunächst abermals verweigert werden. Als ich, als Begleitung, dann jedoch darauf bestand, das er unverzüglich Geld erhalten möge, oder ob er nun eben zwei, oder drei Tage halt hungern solle. Erst daraufhin errechnete Herr Alles dann zwei Tagessätze als Vorschuß und gab ihm sowohl die Geldkarte dazu, und die KÜ für die Notunterkunft.

Warum muß immer erst so ein Druck gemacht werden, damit Sachberarbeitende den betroffenen so helfen, wie sie können und müssten, bis sie es dann auch real tun ?

Diese Zustände sind einfach unhaltbar und müsse unbedingt geändert werden. So kann das nicht weiter gehen. Ich selbst werde gar für diese Tätigkeiten nicht einmal bezahlt, so wie ihre Belegschaft, die bezahlt werden (ggf. Auch gar zu schlecht, aber das ist ein anderes Thema), und dennoch müssen Menschen, wie unsere Initiative kommen, um diese zu drängen, ihre Arbeit doch entlich richtig zu machen. Wohlwissend, das es Dienstanweisungen sind, die so untragbar sind, und dringend menschlich korrigiert werden müssen !

Mit freundlichem Gruß
Ording
015211886488
www.inbejo.de