Beschwerde bzgl. Ihres angedrohtem Hausverbotes vom 11.März 2014

Sehr geerte Fr. Hengstler,

so wie Sie, nehme auch ich Ihre Einwände sehr ernst. Worin ich Ihnen allerdings nicht folgen kann, ist, das Sie mir vorwerfen ich würde den Dienstbetrieb in Ihrem Hause stören. Schlimmer noch Sie unterstellen mir eine gewisse Subversivität. Zum Vorwurf der Wettbewerbsverzerrung kann ich nur sagen das es nicht zutrifft, weil kein Gewerbe ausgeübt wird. Meine Mitstreiter und ich haben es uns zur Aufgabe gemacht, den sogenannten Kunden /innen Informativ und menschlich zur Seite zu stehen.

Nach meiner Information haben Sie als Dienstleistungsbehörde eine Aufklärungs- und Beratungspflicht § 13 §14 SGB 1 der Sie aber sehr häufig nur in mangelhafter Form nachkommen, warum unsere Initiative, aus dem Unmut dessen, überhaupt erst entstanden ist. Dessen Änderung wollen ich und meine Mitstreiter Nachdruck verleihen.

Wir scheuen dabei auch nicht die Öffentlichkeit. ( Presse, Regierung, Gerichte, weitere Bündnisse, andere Initiativen, Demonstrationen am Bahnhof und vor Ihrer Haustür, Sozialdeputation etc. )

Ich bitte nun in das gegenseitige Interesse, vom angedrohten Hausverbot Abstand zu nehmen.

Um Ihre weiter Stellungnahme bis zum Ende des Monats bittend, verbleibe ich somit zunächst weiterhin,