Beschwerde gegen Herrn Franz
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Bei Lob, Kritik, oder Hinweis aufgrund Falscher Daten, oder sonst was, bitte um E-Mail. Erstellung der Seite 24.03.2014

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Beschwerde Begleitbesuch zur Beschwerdeneinreichung vom 20.03.2014 bei Herrn Franz



Sehr geehrte Fr. Hengstler,

am 20.03.2014 war ich mit einer betroffenen bei Hernn Franz zur Einreichung einer Beschwerde gegen die Person, die zuvor eine 100% Sanktion zurück nahm, dann aber ohne weitere Vorsprache eine 10%tige einfach gleich aussprach.

Herr Franz, obwohl er mich bereits aus einigen Besuchen kannte, frug dann aber – wer ich denn sei. Soweit ok, kann er ja fragen, obwohl er doch weiß, wer ich bin, was er dann im Gespräch auch bestätigte. Als die betroffene dann sagte, das ich ihr Zeuge sei, brach Herr Franz mit starker Wehemenz das Gespräch ab, weil er selbst auch einen Zeugen dabei haben wolle, was auch ligitim ist, aber die Art (allgemein leider oftmals so), wie er dies durchsetzte, war doch eher recht unfreundlich. Als sein Zeuge dann dabei war, ging alles zunächst recht gut vor sich, bis Herr Franz dann begann, nicht einfach allgemein über die Sache zu sprechen, sondern, wie er selbst auch sagte, das das die Widerspruchstelle machen würde, die Sache auf zu klären – sprich, die Fälle im einzelnen durch zu gehen, obwohl das doch die Widerspruchstelle machen sollte, die ja auch schon beauftragt war.

Als ich dann kurz einwarf, als ich nen kominschen Eindruck über den Gesprächsverlauf erhielt, das ich mir vorkäme, wie in einer Gerichtsverhandlung, wurde Herr Franz abermals ungehalten und frug die betroffene, ob sie es denn auch wohl so sähe, die dann verständlicherweise eine Reaktion von sich gab, als sei sie gerde überfallen worden. Als wolle sie fragen, "Was soll ich nun sagen....?".

Gespräche, egal um was es auch immer gehen mag, sollten so ablaufen, das betroffene das Gefühl erlangen, das ihnen geholfen wird, oder es zumindest versucht wird, und nicht, das sie als angeklagte vor Gericht stünden – wie es sehr oft leider der Fall ist.

Dieser Vorfall begründet abermals die Notwendigkeit der Vorgehensweise unserer Initiative, betroffenen bei stehen zu müssen, da sonst gar unmenschlich mit ihnen umgegangen wird.

Hierüber hätte ich gern noch einmal ein Gespräch mit Ihnen – aber in Begleitung, um diesen Sachverhalt dann mal zu klären und das solche Verhalten möglichst abgestellt werden könnten.

Um Ihre weiter Stellungnahme bittend, verbleibe ich somit zunächst weiterhin,


Mit freundlichem Gruß
Pete Ording